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Was wurde eigentlich aus… John-Boy Walton? – Der Anfang einer nostalgischen Serie
Wenn man ein paar Tage älter als 25 ist, gibt es hin und wieder diese leicht verklärten „Weißt du noch…?“- und „Ja, damals…“-Momente. Das klingt ein bisschen nach „Jetzt bin ich der Großvater (bzw. die Großmutter)“ aus der Sahnebonbon-Werbung, fängt aber durchaus schon mit ca. 40 an. Es gibt eben Erinnerungen, die kann man nur mit Menschen teilen, die ebenfalls in den Sechzigerjahren geboren wurden. Dazu gehören so Sachen wie Brausebonbons und Veilchenpastillen vom „Büdchen“, Negerkussbrötchen (heute politisch korrekt Schokokussbrötchen) in der Schulpause, die Hitparade mit Dieter-Thomas Heck und am späten Samstagnachmittag, bevor es in die Wanne ging, „Die Waltons“.
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Schlaflos in Weimar
Ich bin ein Schläfer. Nein, nicht die Sorte, die ein unauffälliges Leben führt, um dann irgendwann aktiviert zu werden und schlimme Dinge zu tun, sondern einfach nur die Sorte Mensch, die ihren Schlaf braucht. Immer schon.
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Wochenende-Stippvisite in Nürnberg und Bayreuth (oder: Wie schön es ist, spontan sein zu können)
„Weißt du“, sagte mein Mann am Freitag Abend zu mir, „eigentlich hätte ich Lust, dieses Wochenende irgendwo hin zu fahren.“ Wer mich kennt, weiß, dass er mit so einer Aussage bei mir offene Türen einrennt. Ich habe nämlich quasi IMMER Lust, irgendwo hin zu fahren.
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